Die zweite Rundwanderung von Berge aus führt durch den Kern der alten Landgemeinde bis auf die Gevelsberger Gemarkung an der Städtischen Realschule und über das Westfeld vorbei an Gut Rocholz zurück nach Berge-Knapp.
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz am Berger See, der auch mit der Buslinie 556 von Berge-Knapp nach Schwelm Loh erreichbar ist. Vom S-Bahnhaltepunkt ist ein Anmarsch von ca. 500 Metern einzukalkulieren.

Wegbeschreibung mit Fotos

Vom Parkplatz aus führt die Route entlang der Obstbaumallee an der Wiese oberhalb des Berger Sees. Die Wiese ist im Sommer beliebt zum Sonnen oder für ein Picknick. Im Juli 2019 löste ein allein schwimmendes Surfbrett im Berger See einen größeren Feuerwehreinsatz mit Tauchern aus, da ein Unglück vermutet wurde, was sich glücklicherweise nicht bestätigte.

Wiese am Berger See

Der Berger See ist entgegen der landläufigen Vermutung kein öffentlicher Stausee, sondern ein privat angelegtes Gewässer, das im Zuge der Bebauung Berge-Knapps Ende der sechziger Jahre von mehreren Investoren zur Verbesserung der Naherholungs- und Freizeitinfrastruktur errichtet wurde.
Der Weg führt nach dem Abzweig zur Straße Zum Berger See entlang des Waldrands oberhalb der Auwiesen des Fleckenbrucher Baches. Zwischen den Bäumen jenseits des Fleckenbrucher Baches können im Winter die Reste der uralten Flachsteiche erahnt werden. Hier wurden in früheren Zeiten Flachsstengel ca. 2 Wochen gewässert, um spinnbare Fasern von den holzigen Bestandteilen der Stengel zu lösen. Da der Verrottungsprozess mit deutlichen Geruchsbelästigungen einherging, wurden solche Teiche meist abseits der Ansiedlungen angelegt. Heute ist hier nur noch eine schilfbestandene Mulde zu erkennen.
Nach einigen hundert Metern steigt der Weg durch den Wald langsam nach Berge-Heck an.

Weg zum Heck Richtung Knapp
Weg zum Heck

Nachdem der Weg eine Abzweigung in Richtung Berkenberg und des Clubhauses des Golfclubs Gut Berge passiert hat, liegt rechterhand der Berger Friedhof. Der Friedhof wurde noch von der damaligen selbstständigen Landgemeinde Berge Ende der 1960er Jahre errichtet. Bis 1985 war der Friedhof voll belegt und seitdem erfolgen nur noch Bestattungen in zuvor bestehenden Grabstätten. Seit dem Jahr 2000 werden keine neuen Belegungsrechte mehr vergeben; es finden nur noch Beerdigungen von Angehörigen in bestehenden Grabstätten statt. Perspektivisch wird der Friedhof aus der aktiven Nutzung gehen und ganz aufgegeben werden.

Friedhof Berge-Heck

Etwas weiter ebenfalls rechter Hand ist der Bauplatz der Kirmesgruppe Berge. Nach der Zufahrt zum Reiterhof Gut Kartenberg (links) führt die Route an der ehemaligen Berger Schule vorbei. Hier wurden über 150 Jahre lang die Kinder der Gemeinde Berge unterrichtet und hier befand sich auch eine (kleine) öffentliche Bibliothek. 1968 wurde die Schule aufgegeben und die Berger Kinder mussten eine der umliegenden Schulen besuchen. Das Schulgebäude wird mittlerweile als privates Wohnhaus genutzt.

Ehemalige Schule Berge-Heck

Gegenüber auf der Wiese des alten Schulhofes ist seit 2020 der Waldkindergarten Waldwerk e. V. ansässig– eine Besonderheit in der Gevelsberger Kindergartenlandschaft.

Waldkindergarten Waldwerke. V.

An der Wendeschleife am Heck biegt der Weg nach Westen ab und folgt ca. 350 Meter der Brockenbergstraße bis zur Krabbenheider Straße.
Im Tal deutet der Name der abzweigenden Straße „Am Schleifkotten“ an, was sich an diesem Ort einst befunden hat.

Ecke Krabbenheider Straße / Am Schleifkotten

Der Krabbenheider Straße folgend führt die Route wieder bergan am Bauernhof Brenne vorbei. In der angeschlossenen Landmetzgerei können freitags und samstags leckere Fleisch- und Wurstwaren erstanden oder das nächste Partybuffet bestellt werden.
Etwas weiter bergan findet sich das Stallatelier von Cornelia und Peter Bildheim. Wer zur richtigen Zeit hier vorbeikommt, kann einen Abstecher in eine der Ausstellungen der beiden Künstler machen.
Am Ende der Krabbenheider Straße erreicht man die in den 1980er Jahren gebaute Berchemallee, welche den Börkey mit Berge-Knapp verbindet und einen Anschluss an die Eichholzstraße als Autobahnzubringer bietet. Die Berchemallee ist ein gutes Beispiel für einen sehr großzügigen, nahezu großstädtischen Straßenbau – eine breit ausgebaute Straße mit separatem Rad-Gehweg und auf der gesamten Länge beleuchtet. Die Kreuzung der Krabbenheider Straße mit der Berchemallee ist ausgebaut, als würden dort tausende PKW abbiegen – ein kräftiger Kontrast zur anschließenden, kaum vier Meter breiten, Krabbenheider Straße.

Blick von der Berchemallee
Hof Oberbröking

Der Weg folgt nun der Berchemallee bergan. Hier bietet sich nach Norden/Nordwesten ein Ausblick in Richtung Silschede, Hoppe und den Höfen Ober- und Niederbröking. Etwas weiter die Straße entlang gelangt man zum Ortseingang von Gevelsberg und zum Anfang der Geerstraße. Die Gemarkung Berges verlässt man entlang der Geerstraße allerdings erst hinter dem ehemaligen Geersportplatz – heute Siedlung Buchenweg.
In den 2000er Jahren wurde der alte Geersportplatz aus Kostengründen aufgegeben und als Wohnbauland vermarktet. Auf dem Sportplatz haben einmal große Spiele stattgefunden, insbesondere auch im heute kaum noch gespielten Feldhandball. Diese Variante des Handballspiels war bis in die sechziger Jahre v. a. in Deutschland populär, wurde aber damals durch den heute dominierenden Hallenhandball abgelöst. 1950 konnte die erste Mannschaft der Sportfreunde Gevelsberg sogar um die deutsche Meisterschaft mitspielen, schied aber im Viertelfinale gegen Frisch Auf Göppingen aus.
Direkt auf der alten Gemarkungsgrenze von Gevelsberg und Berge befand sich früher die Firma Carl Sieper, die u. a. für die Herstellung von Kindernähmaschinen unter dem Markennamen „Casige“ bekannt war. Nach Aufgabe der Firma wurden die alten Produktionshallen abgebrochen. Heute sind hier der Bauplatz der Kirmesgruppe Börkey, Parkplätze und ein Kinderspielplatz angesiedelt.
Weiter die Geerstraße entlang kommt man an der 1851 gegründeten Firma August Börkey Nachfolger vorbei. Die Fa. Börkey ist eine der bekanntesten Gevelsberger Firmen, deren Kerngeschäft Schließzylinder, Schlüssel und ergänzende Produkte sind. Kurz hinter der Fa. Börkey erreichen wir die Wittener Straße. An der Kreuzung ein kurzes Stück die Wittener Straße bergab liegt die Realschule Alte Geer.
Die Schule an der Geer war ursprünglich als Volksschule gebaut worden und beherbergte lange Jahre eine Hauptschule und die städtische Realschule. Die Hauptschule ist nunmehr im Schulzentrum West ansässig.

Auch außerhalb der Schulzeiten wird die Schule gut genutzt. Im Lehrschwimmbecken finden verschiedene Kurse statt und die Aula Alte Geer ist wohl fast allen Gevelsberger Einwohnern von Veranstaltungen her bekannt.
In einem umgebauten Gebäude des Schulkomplexes an der Alten Geer ist heute ein erfolgreiches Unternehmen der Lebensmittelindustrie tätig.
Im alten Rektorat der Hauptschule liegen die Räumlichkeiten des Gevelsberger Heimatvereins. Hier ist die Heimatstube mit ihren „Gevelsberger Schätzen“ angesiedelt.

Hinweis auf die Heimatstube Alte Geer 6
Ausstellugsraum der Heimatstube

An der Heimatstube beginnt die zweite Hälfte der Wanderung von Berge nach Berge. Die Route folgt von hier den Straßen Alte Geer bzw. Untere Geerstraße.
Die Häuserreihe entlang der Unteren Geerstraße ist als Siedlung des geförderten Wohnungsbaus (für Gevelsberger Bürger) Anfang der 30er Jahre auf Berger Gemeindegebiet entstanden. Auch Kinder aus diesen Häusern mussten über die Felder zur Berger Schule nach Berge-Heck laufen.

Fußweg Alte Geer/Untere Geerstraße

Am Ende der Unteren Geerstraße biegen wir in die Westfelder Straße ein. Nach einigen hundert Metern liegt rechterhand im Wald ein alter Pferdetränkteich, der heute als kleines Biotop durch die Stadt Gevelsberg gepflegt wird.

ehemalige Pferdetränke

Hinter dem Teich konnte man bis nach der Jahrtausendwende über eine Brücke zu der Straße Am Werde und der AVU gelangen. Die baufällige Brücke wurde aufgrund der geringen Nutzerfrequenzen im Jahr 2010 ersatzlos abgerissen.
Am Westfeld kommt der Weg an einer denkmalgeschützten alten Schmiede vorbei. Diese zeigt noch gut die früher weitverbreiteten Produktionsverhältnisse kleiner „Schmitten“, denen eine nebenerwerbsmäßige Landwirtschaft angegliedert war, die in Handarbeit geringe Stückzahlen von Zwischen- und Fertigprodukten herstellten, die von Fabrikanten und Verlegern weitervertrieben oder -verarbeitet wurden.

Baudenkmal Alte Schmiede Westfeld / früher Atelier des Künsterehepaars Michalcik

Hinter der kleinen Ansiedlung bietet sich ein schöner Blick auf das Tal der Ennepe und den Stadtwald bis weit nach Hagen hin, ebenso auch zur Silscheder Höhe.

Blick Richtung Hagen

Dem Weg weiter abwärts folgend gelangen wir zum Mäsental. Die Hangwiesen und die Auenbereiche sind Bestandteile des Naturschutzgebietes Krabbenheider Bach. Die Pflege der Flächen des Naturschutzgebietes hat die ANU (Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltschutz) übernommen. Hier steht in den Hangbereichen die extensive Wiesennutzung im Fokus des Naturschutzes. In der Talsohle des Krabbenheider Baches, den wir bereits zuvor schon einmal an der Krabbenheider Straße  überquert hatten, liegt eine Feuchtwiese, welche insbesondere für Amphibien, aber auch für Vögel, die auf den Lebensraum Feuchtwiese angewiesen sind, hohe Bedeutung besitzt.

Naturschutzgebiet Krabbenheider Bachtal
Mäsental

Der Name Krabbenheider Bach kommt nicht von ungefähr: Bis in das 19. Jahrhundert gab es in diesem Bach relativ große Bestände der heimischen Bachkrebse, die allerdings den Belastungen durch Bachbegradigungen und durch Abwässer (und den Hunger der Menschen) nicht standhalten konnten.
Mit der Schieberanlage unterhalb des Weges kann nicht nur das Tal feucht gehalten werden, der Hauptzweck liegt in der Zuflusssteuerung des Gräftenzulaufs von Gut Rocholz. Weiter in Richtung Berge geht es durch die Unterführung unter der Rheinischen Bahnstrecke. Dem in den 1870er Jahren errichteten Tunnel unter dem großen Bahndamm haftet bis heute die rassistisch diskriminierende Bezeichnung „Zigeunertunnel“ an. Fahrende Sinti und Roma, die meist höchstens geduldet waren, wurden in früheren Zeiten an solch abgelegene Orte gedrängt.

Tunnel unter der Rheinischen Bahnstrecke

Nach dem Tunnel sieht man eine Ausgleichsfläche; die Bänke dort und die Bienenwand wurden 2019 vom Ehepaar Steudtner gestiftet und von der Stadt Gevelsberg bzw. dem NABU zusammen mit einer Infotafel aufgestellt.
Mit dem nächsten Tunnel wird die Eichholzstraße unterquert und es geht weiter in Richtung Berge-Knapp bzw. Rocholz. Am großen Informationsschild des Gevelsberger Heimatvereins über das Gut Rocholz geht es links bergan zurück zum Ausgangspunkt.

Informationschild des Gevelsberger Heimatvereins

Auf der Wiese unterhalb der kleinen Straße kann im Sommerhalbjahr das Rote Höhenvieh als Landschaftspfleger am Fleckenbrucher Bach beobachtet werden.

Rotes Höhenvieh

Vor dem Parkplatz Berger See wird noch die ca. 145 Jahre alte Eisenbahnbrücke der Rheinischen Bahnstrecke (S-Bahnstrecke) unterquert.

Routenvariante

Die Routenvariante verläuft vom Informationsschild des Industriewanderweges linkerhand in Richtung Gut Rocholz. Vor dem Bahnübergang wird eine kleine Brücke überquert, die dazu diente, größere Wassermengen der Ennepe bzw. des Krabbenheider Baches abzuleiten, nachdem die Talbahn die Fließwege abgeschnitten hatte. Diese Funktion ist seit dem Bau der Eichholzstraße allerdings stark eingeschränkt, hier hält der Straßendamm viel Wasser ab.
Die hinter der Brücke liegende Talbahn ist die dritte Bahnstrecke im Tal den Ennepe und war vor 100-120 Jahren eine der profitabelsten Bahnstrecken der damaligen Reichsbahn.
Hinter der Talbahn geht es an einer mit Sanierung des Gutes um 2011 errichteten kleinen Siedlung und dem östlichen Eingang des Gutes vorbei zum alten Mühlgraben der Rocholzer Hämmer.

Haupthaus Gut Rocholz

Der Adelssitz Gut Rocholz wurde 1696 errichtet und war Ende des 18. Jahrhunderts in Besitz der Familie Wuppermann, die hier auch Hämmer, Schmieden und Bleichwiesen betrieb. 2007 bis 2011 wurde das Gut grundsaniert und sowohl das Herrenhaus als auch die Nebengebäude zu Wohnzwecken umgebaut.

Bleichhütte

Vorbei an einer ehemaligen Bleichhütte geht es entlang der Schönungsteiche der Kläranlage des Ruhrverbandes in Richtung Osten. Die Schönungsteiche dienen als Nachklärbecken nach den eigentlichen Reinigungsstufen der Kläranlage. Die ökologisch hochwertig und landschaftlich ansprechend gestalteten Teiche bieten einer Vielzahl an Vögeln Lebensraum. Regelmäßig können hier neben verschiedenen Entenarten Reiher, Kormorane, Teich- und Blässrallen, Zwergtaucher, der Eisvogel sowie verschiedene Singvogelarten beobachtet werden.

Schönungsteiche
Ehemaliges Arbeiterwohnhaus der Rocholzer Hämmer

Am ehemaligen Wohnhaus der Arbeiter der Rocholzer Hämmer vorbei führt der Weg über eine kleine Ennepebrücke in Richtung Hagener Straße. Weiter entlang der Hagener Straße kommen wir an der 140 Jahre alten Firma Hauer Schmidt vorbei. Wie der Name verrät, liegen ihre Wurzeln in der Herstellung eines im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts typischen Gevelsberger Produktes, dem Hauer, mittlerweile besser bekannt als Machete. Heute stellt die Firma verschiedenste Biege-, Zieh-, Stanz- und Pressteile her.

Hauer-Schmidt

Etwas weiter in Richtung Hagen wird erneut die Talbahn gequert und die Firma Intertrac passiert. Hier werden heute Traktorketten produziert. Die Geschichte des Standortes reicht bis 1705 zurück, als hier der Poeter Hammer errichtet wurde.

Firma Intertrac
Firma Intertrac

Am denkmalgeschützten Fachwerkhaus Hagener Str. 337 folgen wir der Beschilderung nach Berge-Knapp. Auf dem Grundstück des Hauses steht (direkt am neuen kleinen Platz) eine botanische Besonderheit: Eine eichenblättrige Buche. Diese Sonderform der Buchen ist in Westfalen nur 3-4 mal bekannt.

Dreiecksplatz / Eichenblättrige Buche

Der Verbindungsweg führt über eine Ennepebrücke aus dem 19. Jahrhundert und dann bergan zum S-Bahn-Haltepunkt Gevelsberg-Knapp.

Ennepebrücke

Der Weg wurde 2019 mit Fördermitteln aus den Programm „Stadtumbau West“ teilweise neu gestaltet. So entstand der sogenannte „Dreiecksplatz“ an der eichenblättrigen Buche, wurde die Verlängerung der Ennepebrücke aufgeweitet, ein kleiner Platz am Mausoleum angelegt und als Highlights für die Kinder, die den Weg regelmäßig als Schulweg nutzen, ein spielerischer Handaufstieg mit Seilen und Balancierelementen sowie eine Rutsche eingebaut. Zusätzlich wurden neue Bänke installiert, die zuvor schlammige Abkürzung der Spitzkehre wurde als Treppe ausgebaut und die Beleuchtung deutlich verbessert.

neue Treppe

In der Spitzkehre liegt das private Mausoleum der Familie Wehberg. Das Mausoleum aus dem Jahr 1900 ist in klassizistischem Stil errichtet worden und eine der wenigen nichtadeligen privaten Begräbnisstätten in Westfalen. Das Mausoleum wurde bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts belegt und ist heute nicht mehr im Familienbesitz.

Mausoleum der Familie Wehberg
S-Bahn-Haltepunkt Berge-Knapp

Vom S-Bahn-Haltepunkt erreicht man über die Burbecker Straße und die Berchemallee den Ausgangspunkt am Berger See.

Zur Strecke:

Einkehrmöglichkeiten am Weg:
Gaststätte am Ufer, Hagener Straße
Pontos Grill, Hagener Straße
Gaststätte Kreta, Berchemallee

Anfahrt mit ÖPNV:

Haltepunkt Gevelsberg-Knapp S-Bahnlinien
S 8 (Dortmund-)Hagen – Düsseldorf/Mönchengladbach und
S 9 Hagen – Essen/Recklinghausen
Buslinie 556 von Schwelm – Gevelsberg Mitte
Buslinie 521 aus Hagen
Buslinie 542 Hagen – Gevelsberg HBF

Die Tour hat eine Länge von ca. 6 Kilometern und verläuft überwiegend auf asphaltierten Wegen und kleinen Straßen. Auf ca. 1,5 Kilometer sind Bürgersteige entlang befahrenerer Straßen zu benutzen. Ca. 700 Meter der Wegstrecke sind befestigte Wirtschaftswege mit einer wassergebundenen Decke.
Die ergänzende Tourenvariante hat eine Länge von ca. zusätzlichen 2 Kilometer asphaltierter Strecke, davon ca. 800 Meter auf Bürgersteigen.

Kartengrundlage: Digitale Topographische Karte 1:10 000 NW – Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0